spassmail am 26.02.03, 10:29 Die Schachtel! Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und
meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese
Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen.
Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel.
Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und
kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters
Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und
romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40
Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel
unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt". Sie
antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine
Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt." Der
Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich sehr
oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so schlimm und
ich glaube, ich kann ihr das verzeihen." Etwas später allerdings fiel ihm
noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau: "Was ist
eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?" "Na ja, jedes Mal, wenn die
Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!" Mail darauf hin von einem Mann: Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder
entsprungen zu sein.
Das sieht man an der enthaltenen Logik:
1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
(Pfandwert/ Flasche 15 cent) mal betrügen müssen um auf diese
Summe zu kommen.
2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön
Sie auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem
Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden,
aufgedunsenen Frau poppen würden.
5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern
nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man
33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens
in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei
denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht
hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären
90 cent Pfand. Also Hartgeld.
6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und
zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457
50-Cent-Stücken und doppeltsovielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück
wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86
Kilo. Die
Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den
Fußboden
plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo
unter dem Bett hervorzuziehen.
7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere,
dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten
entspricht.
Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den
einzelnen
Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine
"Schachtel",
geschweige denn noch 3 leere Flaschen.
8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war,
gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss
sich
die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.
9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen,
dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da
der
Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte
zuhause
ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon
ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca.
5
Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und
superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um
das Pfand
wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro
Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind
also
nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier
auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was
abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben
Liter.
Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... Usw.....
10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier
Ja ja, Frauen. Das Witzereissen sollten sie lieber den Männern überlassen |
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