spassmail am 16.04.03, 10:54 gscheites powerpoint was das alles kann: gedankenlesen
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spassmail am 04.04.03, 11:21 Fw: WG: Hochwissenschaftlich ..... Nachfolgend lesen Sie eine Prüfungsfrage aus der aktuellen
Zwischenprüfung im Fach Chemie an der Universität von Washington. Die Antwort eines
Teilnehmers war "so profund", dass der Professor Sie via Internet
mit Kollegen in der ganzen Welt teilen wollte. Und darum haben auch
wir die Freude, daran teilhaben zu dürfen.
Bonus-Frage:
Ist die Hölle exotherm (Wärme abgebend) oder endotherm (Wärme
aufnehmend)? Die meisten Studenten untermauerten Ihre Antwort, indem Sie das
Boyle-Mariotte-Gesetz heranzogen ("Das Volumen und der Druck eines
geschlossenen Systems sind voneinander abhängig", d.h. Gas kühlt
sich
ab, wenn es sich ausdehnt und erwärmt sich bei Kompression).
Einer aber schrieb folgendes:
Zuerst müssen wir feststellen, wie sich die Masse der Hölle über die Zeit ändert. Dazu benötigen wir die Rate der Seelen, die "zur
Hölle
fahren" und die Rate derjenigen, die sie verlassen. Ich denke, wir
sind
darüber einig, dass eine Seele, einmal in der Hölle, diese nicht
wieder
verlässt.
Wir stellen also fest: Es gibt keine Seelen, die die Hölle
verlassen.
Um festzustellen, wie viele Seelen hinzu kommen, sehen wir uns doch
mal die verschiedenen Religionen auf der Welt heute an. Einige dieser
Religionen sagen, dass, wenn man nicht dieser Religion angehört, man
in
die Hölle kommt. Da es auf der Welt mehr als eine Religionen mit
dieser
Überzeugung gibt, und da niemand mehr als einer Religion angehört,
kommen
wir zu dem Schluss, dass alle Seelen in der Hölle enden. Auf der
Basis der weltweiten Geburten- und Sterberaten können wir davon ausgehen, dass die Anzahl der Seelen in der Hölle exponentiell ansteigt.
Betrachten wir nun die Veränderung des Volumens der Hölle, da nach dem Boyle-Mariotte-Gesetz bei gleichbleibender Temperatur und Druck
das Volumen proportional zur Anzahl der hinzukommenden Seelen
ansteigen
muss.
Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten: spassmail am 31.03.03, 08:42 WG: .... Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle
aufzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind! Es klopft an der Himmelstür, Petrus sagt: *NUR NOCH AUßERGEWÖHNLICHE
FÄLLE!" Der Verstorbene: *Höre meine Geschichte * ich dachte schon immer, meine
Frau betrügt mich. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von der
Arbeit, renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße
die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab * und *O.K.", sagt Petrus, *ist genehmigt, komm rein." Kurz darauf klopft es wieder... *Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus. *Kein Problem"", sagt der Verstorbene: *Ich mach, wie jeden Morgen, meinen
Frühsport auf dem Balkon, stolpere über den beschissenen Hocker, falle
über das Geländer und kann mich in wirklich letzter Sekunde ein Stockwerk
tiefer am Geländer festhalten. *Meine Güte', dachte ich, *GEIL, was für
ein Glück, ich lebe noch.' Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter
Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande
aber auf einem Strauch und denke, 'DAS GIBT ES NICHT ... zum zweiten Mal
überlebt!' Ich schau nach oben und da trifft mich dieser blöde
Kühlschrank!" *O.K.", sagt Petrus, *rein in meinen Himmel!" Und schon wieder klopft es an der Himmelstür * *Nur außergewöhnliche
Fälle", sagt Petrus. *Kein Thema", sagt der Verstorbene, *ich sitze nach einer scharfen Nummer
völlig nackt im Kühlschrank..." spassmail am 20.03.03, 11:05 schimpansen das haben sich die armen schimpansen zwar nicht verdient, aber dass diese seite nicht unterhaltsam sei, möcht ich auch nicht sagen... spassmail am 19.03.03, 10:22 Fw: ...zum Schreien...gemein...!! :-))))) Ein Mann lag seit längerem im Koma, aus dem er ab und zu erwachte. Seine Ehefrau war Tag und Nacht an seinem Bett. Eines Tages, als er wieder einmal bei Bewußtsein war, deutete er ihr, näher zu kommen. Er flüsterte: "In all den schlimmen Zeiten warst du stets an meiner Seite. Als ich entlassen wurde, warst du für mich da. Als dann mein Geschäft pleite ging, hast du mich unterstützt. Als wir das Haus verloren, hieltest du zu mir. Als es dann mit meiner Gesundheit abwärts ging, warst du stets in meiner Nähe. Weißt du was?" Ihre Augen füllten sich mit Tränen der Rührung. "Was denn, mein Liebling?" hauchte sie. "Ich glaube, du bringst mir Pech!!" |
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